5 Jahre DADAT Rohöl – das schwarze Gold im Kreuzfeuer Ein Trading-Plan für Einsteiger Volatilität – ein Parameter, der alles verändert Einfacher Handel mit der Saisonalität Das Kundenmagazin für Anlage & Trading April 2022 Rohöl – das schwarze Gold im Kreuzfeuer
Ohne Entgelte. OhneCourtage. Aber mit herzlichenGlückwünschen zu 5 Jahren DADAT Bank! www.gettex.de So günstig … geht Online-Brokerage beimTestsieger. So schnell … vergehen 5 Jahre. So viel Börse … steckt in DADAT.
Kurse. So entstehen ganz besondere Chancen, aber auch Risiken. In einem weiteren Artikel zeigen wir Ihnen, wie der Ölpreis scheinbar explodiert. Um solche Märkte zu handeln, brauchen Sie auf jeden Fall einen Tradingplan. Wie so einer aussehen kann, lesen Sie in unserer Ausgabe. Ihr Ernst Huber, MBA | Vorstand 3 anlagedirekt 01.2022 editorial Liebe Leserinnen und Leser, die Erfolgsgeschichte der DADAT Bank ist inzwischen fünf Jahre alt. Wir sind stolz darauf, was wir in den letzten Jahren erreichen konnten und wir mittlerweile fast 40.000 Kunden haben. Es war eine erfolgreiche Zeit, die mit vielen Veränderungen im Finanzwesen verbunden war. Weil sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen immer schneller verändern, ist es für uns enorm wichtig, nahe bei unseren Kunden zu sein: Ihre Bedürfnisse sind für uns wegweisend. Deshalb haben wir zum Beispiel die Online-Vermögensverwaltung aufgebaut. So haben Sie die Möglichkeit, Ihr Vermögen ganz individuell zu gestalten und durch unsere Spezialisten verwalten zu lassen. Es spielt keine Rolle, ob Sie ihr vorhandenes Vermögen vermehren oder ob Sie erst eines Ernst Huber, MBA DADAT BANK – IM DIENST DES KUNDEN INHALT aufbauen möchten. Deshalb haben Sie bei uns die Möglichkeit, mit einem Sparplan die ersten Bausteine Ihres zukünftigen Vermögens zu setzen. Der Anteil an wertpapierinteressierten Frauen steigt, ist aber immer noch sehr gering. Warum sollte die Geldanlage nur etwas für Männer sein? Ganz im Gegenteil, es ist erwiesen, dass Frauen im Durchschnitt risikobewusster im Vermögensaufbau sind. Deshlab sollten endlich mehr Frauen den ersten Schritt zur Eigenvorsorge gehen. In der aktuellen Ausgabe finden Sie außerdem ein paar ganz heiße Themen. Die Finanzmärkte sind lebendig und unvorhersehbare Ereignisse, wie zum Beispiel der Krieg in der Ukraine, lassen die Börsen heftig schwanken. Die Volatilität ist der Fachbegriff für die Schwankungsintensität der termine | news 4 Stets up to date dadat thema 8 5 Jahre DADAT hot topic 16 Rohöl – das schwarze Gold im Kreuzfeuer strategie 18 Ein Trading-Plan für Einsteiger know-how 20 Volatilität – ein Parameter, der alles verändert smartes trading 22 Einfacher Handel mit der Saisonalität
4 anlagedirekt 01.2022 termine Auch in die eigene Bildung investieren bringt Profite! Daher ist es wichtig, sich mit Finanzthemen aktiv auseinander zu setzen. Der DADAT Bank ist es ein Anliegen, die Finanzkompetenz der Kunden und Interessierten zu stärken, finanzielle Bildung zu vermitteln und das Verständnis für die Funktionsweise von Wertpapieren und den Finanzmärkten zu fördern. Die DADAT Akademie bietet hierfür ein vielfältiges Bildungsangebot an Infoabenden, Seminaren und Webinaren zu den Themen Anlage, Sparen und Wertpapierhandel. DADAT Akademie Wie finde ich passende Wertpapiere? Wie gebe ich eine Order auf? Wie kann ich schrittweise ein Vermögen aufbauen? Welche Märkte, Produkte und Zeitfenster passen zu mir – und passt der Ansatz auch zu meiner Persönlichkeit? All diese Fragen und sehr viele andere spannende Themen erarbeiten unsere Experten mit Ihnen gemeinsam. Das Beste daran – die Teilnahme ist kostenlos! Egal ob Sie bereits Kunde bei uns sind oder noch nicht. Die DADAT Bank macht Ihnen die Auseinandersetzung mit Finanzthemen so einfach wie möglich. Auf unserer Website finden Sie neben dem Akademieprogramm viele weitere Tools & Informationsmöglichkeiten: AUSZUG AUS UNSEREM WEBINAR-PROGRAMM 19.04.2022 | 18:00 bis 19:00 Uhr Trading Psychologie Der Mensch handelt nicht immer rational. Zudem steht die Frage im Raum, ob die Informationsflut über die allgegenwärtigen Medien Fluch oder Segen ist. Hilft der breite Zugang zu Informationen der Entscheidungsfindung oder ist Quantität wie so oft nicht gleichbedeutend mit Qualität? Auch die eigene Wahrnehmung und bestimmte Denkmuster haben Einfluss auf unser Handeln. 25.04.2022 | 17:00 bis 17:30 Uhr Sparplan anlegen in wenigen Schritten Mit den DADAT Sparplänen ist es möglich, regelmäßig Geld zur Seite zu legen und dabei flexibel zu bleiben. Wir zeigen Ihnen die Möglichkeiten. • Wie suche ich die sparplanfähigen Produkte? • Wie lege ich einen Sparplan an? 25.04.2022 | 18:00 bis 19:00 Uhr Einstieg ins Trading bei DADAT Ihr einfacher Einstieg ins Trading: Finden Sie Wertpapiere und Wege in die Orderaufgabe. Wir zeigen Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten. • Wie steige ich ins Depot ein? • Wie erteile ich eine Börsenorder? Weitere Details und künftige Termine finden Sie auf unserer Homepage unter DADAT-Akademie. FINANZBILDUNG VON EXPERTENWISSEN PROFITIEREN • DADAT Podcast zu aktuellen Themen der Börsen- und Wirtschaftswelt • Blog zu den verschiedensten Finanz- und Wirtschaftsthemen • Börselexikon mit den wichtigsten Begriffen zum Thema Börse und Wertpapiere • Musterdepot zum Ausprobieren • Erklärvideos und vieles mehr © jozefmicic – stock.adobe.com
5 anlagedirekt 01.2022 news • Spesen US-Börsen: Reduzierung der Börsengebühren von 0,05% (mind. USD 7,-) auf 0,015%³ (mind. USD 4,25) • Spesen Börse Kanada: Reduzierung der Börsengebühren von 0,10% Mit Anfang des Jahres haben wir mit der BNP Paribas einen der weltweit führenden Anbieter von Derivaten als neuen PremiumPartner dazugewonnen. Mit unseren PremiumPartnern – allesamt namhafte Emissionshäuser - handeln Sie zu einer äußerst günstigen Flat Fee ab € 2,95 pro Trade im außerbörslichen Direkt- und Limithandel und genießen dabei eine große Auswahl von mehr als 500.000 Produkten sowie längere Handelszeiten. Neukunden handeln NEUER PREMIUMPARTNER US BÖRSEN & BÖRSE KANADA ADAPTIERTE HANDELSANBINDUNG aktuell sogar bis sechs Monate nach Depoteröffnung komplett gratis! FREE TRADE AKTIONEN Das ganze Jahr zumNulltarif traden! Nicht nur Neukunden traden mit den PremiumPartnern gratis. Im Rahmen unserer Free-Trade-Aktionen handeln Bestandskunden sogar das ganze Jahr über zum Nulltarif. Denn Monat für Monat können abwechselnd alle Produkte der vier PremiumPartner im außerbörslichen Direkthandel völlig ohne Kosten ge- und verkauft werden. Sämtliche Termine der Free-TradeAktionen finden Sie unter: www.dad.at/freetrade AKTUELL: Free Trades mit BNP Paribas Vom 01. Juli - 31. Juli gratis handeln (mind. CAD 25,-) auf 0,035%³ (mind. CAD 9,75) • Sowohl an den US-Börsen wie auch der Börse Kanada sind seit kurzer Zeit auch Stop-Orders möglich Der Handel an US-Börsen sowie an der kanadischen Börse ist jetzt noch attraktiver! Die Börsengebühren wurden gesenkt und neue Orderarten hinzugenommen. MARKETINGMITTEILUNG – RISIKOHINWEIS Bei diesem Dokument handelt es sich um eine Marketingmitteilung, welche von der Schelhammer Capital Bank AG (DADAT Bank) ausschließlich zu Informationszwecken erstellt wurde. Sie wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Dieses Dokument stellt keine Finanzanalyse, keine Anlageempfehlung und keine Anlageberatung dar. Sie erhalten weder ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung, noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung abzugeben. Diese Mitteilung stellt insbesondere kein öffentliches Angebot im Sinne der kapitalmarktrechtlichen Vorschriften dar. Sofern sich diese Mitteilung auf nach den kapitalmarktrechtlichen Vorschriften prospektpflichtige Produkte bezieht, ersetzen die obigen Informationen keinesfalls den Prospekt, welcher über den jeweiligen Emittenten veröffentlich wird. Enthaltene Zahlenangaben oder Kurs- bzw. Performanceentwicklungen beziehen sich auf die Vergangenheit. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Unter Umständen kann es bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Da nicht jedes Geschäft für jeden Anleger geeignet ist, sollten Anleger vor Abschluss eigene Berater konsultieren (insbesondere Rechts- und Steuerberater). So wird sichergestellt, dass das geplante Finanzprodukt den Bedürfnissen und Wünschen entspricht und die Risiken vollständig verstanden werden – unabhängig von den angeführten Informationen. Leser, welche aufgrund dieser veröffentlichten Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln in vollem Umfang auf eigene Gefahr und auf eigenes Risiko. Die DADAT Bank erhält ihre Informationen aus Quellen, welche von der DADAT Bank als vertrauenswürdig eingestuft werden. Trotz größtmöglicher Sorgfalt bei der Zusammenstellung und Auswahl der übermittelten Information, kann eine Gewähr hinsichtlich Qualität, Richtigkeit Vollständigkeit und Wahrheitsgehalt dieser Informationen jedoch nicht übernommen werden. Das Dokument mit Abbildungen ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere des Nachdrucks, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen sowie das Darstellen auf Webseite liegen, auch nur bei auszugsweiser Verwertung, bei der DADAT Bank bzw. ihren Partnern. Alle Rechte vorbehalten. IMPRESSUM Herausgeber & Medieninhaber: Schelhammer Capital Bank AG | Sitz: Goldschmiedgasse 3, 1010 Wien | Kontaktadresse und Kommunikation DADAT: Franz-Josef-Strasse 22, 5020 Salzburg | Servicehotline: +43 (0) 50 33 66 99 | Tel.: +43 662 8777666 | Fax: +43 662 87776 6105 | E-Mail: office@dad.at | Homepage: www.dad.at | Registriert im Firmenbuch des Handelsgerichtes Wien unter FN 58248i. Registriert im Datenschutzregister unter DVR 0060011. | UID-Nr.: ATU 15359403 | Bankleitzahl: 19190 | SWIFT/BIC: BSSWATWW | GIIN: U0HXJP.00000.LE.040 | Vorstandsmitglieder: Christian Jauk, MBA. MAS, Mag. Constantin Veyder-Malberg, Ernst Huber, MBA, Mag. Gerd Stöcklmair | Aufsichtsratsvorsitzender: Mag. Dr. Othmar Ederer | Aufsichtsbehörde: Finanzmarktaufsicht (FMA) | Sitz: Otto-Wagner-Platz 5, 1090 Wien | Redaktion & Produktion: TRADERS´ media GmbH | Sitz: Eisenbahnstraße 53, D-97084 Würzburg | Homepage: www.traders-mag.com | Titelbild: © bomboman – stock.adobe.com. ©jozefmicic –stock.adobe.com
6 anlagedirekt 01.2022 news DIE KOMFORTABELSTE FORM DER GELDANLAGE AB € 10.000,- ONLINE VERMÖGENSVERWALTUNG Kaufkraftverlust vs. Vermögensentwicklung Die nachfolgenden Grafiken verdeutlichen, wie zum Beispiel bei gering- bzw. unverzinsten Sparbucheinlagen die Kaufkraft aufgrund der vorherrschenden Inflation Jahr für Jahr abnimmt und andererseits wie sich das eigene Vermögen entwickeln kann, wenn es ertragreich investiert wird. Kaufkraft Kaufkraftverlust 10.000 7.228 2.772 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10.000 12.801 16.289 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Performance 2,5% p.a. Performance 5% p.a. Da so gut wie keine Bank mehr Zinsen für das Ersparte zahlt und gleichzeitig die Inflation immer weiter zunimmt, wird das vorhande Geld immer weniger wert. Daher ist es wichtig, alternative Geldanlageformen zu nutzen. Wenn Sie Ihre Anlageentscheidungen jedoch nicht alleine treffen möchten, ist die DADAT-Onlinevermögensverwaltung genau das Richtige! Diese bietet ein modernes und intelligentes Konzept der Geldanlage. Bereits ab einer Einstiegssumme von € 10.000,- wird Ihr Vermögen von unseren erfahrenen Vermögensverwaltungs-Spezialisten in ETFs (Exchange Trades Funds) verwaltet. Diese treffen für Sie alle Anlageentscheidungen auf Basis Ihrer persönlichen Risikobereitschaft und Ihrer Anlageziele. Zusätzlich gibt es seit Kurzem auch die Möglichkeit eines Sparplans. In Verbindung mit einem Basisinvestment von Kaufkraftverlust Ein Betrag € 10.000,- bei einer Inflationsrate von angenommenen 3,3 % z.B. nach zehn Jahren nur noch einen realen Wert von rd. € 7.466,-. Das ist ein Kaufkraftverlust von rd. 27,72 %. Quelle: www.zinsen-berechnen.de/inflationsrechner Vermögensentwicklung Hingegen wächst ein Vermögenswert bei einer Wertpapieranlage mit einer jährlichen Rendite von z.B. 2,5 % nach zehn Jahren um rd. 28 % auf € 12.801,-. Bei einer jährlichen Rendite von 5 % beträgt dieser Zuwachs sogar rd. 62,9 %. Quelle: www.statistik.at mindestens € 10.000,- kann mit einer monatlichen Sparrate ab € 100,- regelmäßig in die gewählte Strategie weiter investiert werden. Vermögensverwaltungsstrategien Je nach persönlicher Risikoneigung und Anlagehorizont kann aus vier Strategien mit jeweils unterschiedlichen Aktien- und Anleiheanteilen (Tabelle 1) gewählt werden. Jede dieser Vermögensverwaltungsstrategien gibt es auch als nachhaltige Variante, in denen die Auswahl der Produkte nach strengen ESG-Kriterien erfolgt. EINFACHER ALL-IN-TARIF – KEINE ZUSÄTZLICHEN SPESEN! • 1 % P.A. ZZGL. UST. bis € 300.000,- • 0,85 % P.A. ZZGL UST. ab € 300.001,-
7 anlagedirekt 01.2022 SCHRITT FÜR SCHRITT WEITER INVESTIEREN JETZT NEU: ONLINE-VERMÖGENSVERWALTUNG MIT ZUSÄTZLICHEM SPARPLAN TABELLE 1 Solide Ausgewogen Chance Offensiv Die Portfoliostruktur der Strategie „Solide“ ist darauf ausgerichtet, das Vermögen zu erhalten und nach Möglichkeit eine Performance in Höhe der Inflationsrate zu erwirtschaften. Dabei sind Verluste im einstelligen Prozentbereich möglich. Die Portfoliostruktur der Strategie „Ausgewogen“ ziehlt darauf ab, eine Performance über der Inflationsrate zu erwirtschaften. Dabei sind Verluste zwischen 10 % bis 20 % möglich. Die Portfoliostruktur der Strategie „Chance“ ist darauf ausgerichtet, eine hohe Vermögenssteigerung zu erwirtschaften. Dabei sind Verluste von über 20 % möglich. Die Portfoliostruktur der Strategie „Offensiv“ ist darauf ausgerichtet, langfristig einen deutlichen Vermögenszuwachs zu erwirtschaften. Dabei sind Verluste von über 30 % möglich. Aktienanteil: max. 20 % max. 50 % max. 80 % max. 100 % Anleihenanteil: max. 90 % max. 70 % max. 50 % max. 50 % Geldmarktanteil: max. 100 % max. 100 % max. 100 % max. 100 % Anlagehorizont: 3 bis 5 Jahre 3 bis 5 Jahre über 5 Jahre über 5 Jahre Benchmark: 100 % iShares Core Euro Govt Bond 30 % iShares MSCI World UCITS ETF, 70 % iShares iShares Core Euro Govt Bond 60 % iShares MSCI World UCITS ETF, 40 % iShares iShares Core Euro Govt Bond 80 % iShares MSCI World UCITS ETF, 20 % iShares iShares Core Euro Govt Bond CHANCEN • Hohe Risikostreuung • Hohe Transparenz • Sondervermögen • Hohe Flexibilität • Niedrige Kosten RISIKEN • Allgemeines Marktrisiko • Spezielles Marktrisiko • Kursrisiko • Wechselkursrisiko • Replikationsrisiko Seit kurzem ist es möglich, in die gewählte Online-Vermögensverwaltungsstrategie regelmäßig in Form eines Sparplans weiter zu investieren. In Verbindung mit einem Basisinvestment von mindestens € 10.000 kann eine monatliche Sparrate ab € 100,- eingerichtet werden. So funktioniert’s • Einmalig unter Einhaltung der Mindesteinstiegssumme in die gewünschte Variante investieren • Den Sparplan entweder direkt im Eröffnungsprozess oder im Nachhinein mittels dem dafür vorgesehen Formular einrichten • Anschließend mit der festgelegten Sparrate monatlich weiter investieren
8 anlagedirekt 01.2022 dadat thema „UNSER UNTERNEHMENSZWECK BESTEHT DARIN, ZUFRIEDENE KUNDEN ZU SCHAFFEN“ Sie sind Wegbereiter und Pionier im Online-Brokerage und starteten vor 27 Jahren mit „direktanlage. at“ ein Erfolgsunternehmen. Könnten Sie uns von Ihren Anfängen im Bankengeschäft berichten? Wirtschaft und Wertpapiere haben mich schon während meiner Jugend sehr interessiert. Ich habe die Aktienkurse in den Zeitungen und damals auch in den Schaufenstern der Banken studiert. Zu arbeiten begonnen habe ich dann in der Salzburger Kredit- und Wechselbank, die 1998 mit der Schoellerbank fusionierte. Mein Schwerpunkt lag von Beginn an auf dem Thema Wertpapiere. Damals wurden alle Bereiche wie Wertpapierabwicklung, Wertpapierberatung oder Wertpapierhandel von einer Abteilung abgewickelt. Zu Beginn waren wir vier Mitarbeiter und innerhalb weniger Jahre sind wir auf knapp 30 Teammitglieder angewachsen. Ich bin in jungen Jahren zum Gruppenleiter aufgestiegen und wurde damals mit 27 Jahren zum jüngsten Prokuristen der Schoellerbank, wo ich schließlich für den gesamten Wertpapierhandel zuständig war. 1994 startete in Deutschland mit der „direktanlage“ ein OnlineBroker und wir haben gedacht, dieses Modell wäre auch auf Österreich gut anwendbar. Wir nutzten die Chance und starteten als erster Online-Broker in Österreich. 1999 haben wir uns mit „direktanlage.at“ aus der Schoellerbank gelöst und sind eine eigene Bank geworden. Folglich haben wir es mit dieser Bank über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren geschafft, der Innovationsführer im österreichischen Online-Brokerage zu werden. Vor fünf Jahren haben Sie die DADAT Bank gegründet. Welche Kernfaktoren sind ausschlaggebend für den Erfolg des Unternehmens? Ganz entscheidend war, dass wir es abermals von Beginn an geschafft haben, ein vollumfassendes, qualitativ hochwertiges Produkt- und Servicespektrum anzubieten. Wir hatten in Österreich von der ersten Stunde an das beste Preis-Leistungsverhältnis. Und so ist es gelungen, die Marke DADAT Bank innerhalb eines kurzen Zeitraums stark zu etablieren. Ein Vorteil ist auch, dass wir Teil der GRAWE Bankengruppe sind, die für Stärke und Nachhaltigkeit steht und uns natürlich Stabilität gibt. Unsere Kunden können Das fünfjährige Jubiläum der DADAT Bank ist Grund genug für ein ausführliches Interview mit Gründer und DADAT Chef Ernst Huber. Er erzählt von seinen Anfängen im Bankengeschäft, welche Erfolgsfaktoren die DADAT Bank so stark machen und wie es gelingt, durch Innovation die eigenen Kunden zu begeistern.
9 anlagedirekt 01.2022 darauf bauen, dass wir ein zuverlässiger Partner mit einem tollen Angebot sind und dass wir die Bank bleiben werden, die für Innovationsführerschaft steht. Diese werden wir Schritt für Schritt weiter ausbauen. Wie wichtig ist ihre 30-jährige Erfahrung in der Branche? Diese Erfahrung trifft auf große Teile unseres Teams zu. Wir alle haben immer gewusst, dass es nicht darum geht zu verwalten was wir geschaffen haben, sondern dass es sich um ein Dauerprojekt handelt, das stetig weiterentwickelt wird. Von den Mitbewerbern unterscheidet uns wesentlich, dass wir nie auch nur eine Sekunde lang stehenbleiben. Von unserer Vorgängerbank sind mittlerweile viele ehemalige Kolleginnen und Kollegen – darunter auch ein Vorstand und einige Bereichsleiter –zur DADAT Bank gewechselt. Was den Bereich Direktbank und hier vor allem das Online-Brokerage betrifft, gibt es in Österreich de facto niemanden, der so viel geballte Kraft und Know-how mitbringt. Unser Unternehmenszweck besteht darin, zufriedene Kunden zu schaffen. Das wird bei uns von der gesamten „Mannschaft“ gelebt und wir haben verstanden, wie wichtig es ist, digital und innovativ zu agieren. Wir können auch deshalb das beste PreisLeistungsverhältnis bieten, da wir Prozesse so weit wie möglich automatisieren und wir es schaffen, die Kosten der Nichtqualität zu verhindern. Dieser Optimierungsprozess wird von mir seit Jahrzehnten vorangetrieben. Wie viel Mitsprache haben Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Ein ständiger Austausch ist mir sehr wichtig. Wir treffen uns vierteljährlich unter dem Motto „DADAT immer besser“ und beraten, was wir noch verbessern können und welche möglichen Schwachstellen es zu beheben gibt. Wichtig ist dabei, dass auch neue und junge Mitarbeiter ihre Ideen einbringen. Das zeigt ihnen, dass sie ein großer Teil unseres Erfolges sind und wir profitieren von einer neuen und frischen Sichtweise auf die DADAT Bank. Arbeitet die DADAT Bank mit Partnern zusammen? Wir pflegen seit Jahrzehnten sehr viele Partnerschaften auf Augenhöhe. Egal ob an den Börsen in Wien, Stuttgart, Frankfurt oder München, um einige Beispiele zu nennen oder mit bekannten Emissionshäusern. Wir kennen vor allem die handelnden Personen und die Menschen dahinter und wissen über deren Stärken Bescheid. Deshalb finden wir auch für unsere Kunden die richtigen Partner mit den passenden Produkten. Wir verfügen auch über ein PremiumPartner-Programm mit renommierten Häusern wie der BNP Paribas, Goldman Sachs, Société Générale und Vontobel. Unsere Kunden können so zahlreiche Optionsscheine, Zertifikate und Hebelprodukte zu geringen fixen Transaktionsspesen handeln. Welche Möglichkeiten haben Kunden, die den An- und Verkauf von Aktien nicht selbst abwickeln möchten? Wir bieten unsere moderne OnlineVermögensverwaltung an, wobei ein Einstieg schon mit einem Einmalbetrag ab 10.000 Euro möglich ist. Ganz neu eingeführt haben wir hier die Möglichkeit, zusätzlich in Form eines Sparplans mit einem Betrag ab 100 Euro monatlich weiter zu investieren. Die Kunden können so auf einen schönen Betrag kommen, ohne sich selbst genauer mit Aktienkursen auseinanderzusetzen. Wie zufrieden sind Sie mit der Entwicklung der DADAT Bank und welche Ziele streben Sie an? Wir haben uns sehr gut entwickelt und verfügen bereits über 37.000 Kundinnen und Kunden. Für die Zukunft gibt es vor allem zwei Dinge, die mich bezüglich unseres Wachstums zuversichtlich stimmen. Die CoronaPandemie hat der fortschreitenden Digitalisierung noch einmal einen ordentlichen Schub gegeben. In einem halben Jahr wurde ein Schritt vollzogen, der sonst vier oder fünf Jahre gebraucht hätte. Und zweitens verstehen die Leute immer besser, dass es die immens hohe Inflation von fünf Prozent kombiniert mit einem Nullzinsniveau, notwendig macht, nach alternativen Veranlagungsformen zu suchen. Ich gehe davon aus, dass das Thema Wertpapiere, vor allem der Bereich Aktien, weiter an Bedeutung gewinnen wird. Die Durchdringung jener Österreicher, die am Aktienmarkt teilnehmen ist immer noch gering und liegt im einstelligen Prozentbereich. Warum sollte es uns also in den nächsten fünf Jahren nicht gelingen, noch einmal so stark zu wachsen wie in den ersten fünf Jahren? Als bester Online-Broker Österreichs führt an der DADAT Bank zukünftig kaum ein Weg vorbei. Das Interview führte Christian Granbacher.
10 anlagedirekt 01.2022 dadat thema 5 JAHRE BESTER SERVICE UND TOP-KONDITIONEN 2017 2018 2019 Pioniergeist, Innovationswille und starkes Wachstum kennzeichnen den Weg der DADAT Bank. Lesen Sie hier über bedeutende Stationen und warum die DADAT Bank auch künftig die erste Adresse für Ihre Geldanlage ist! • Ende März 2017 startete die DADAT Bank mit einem kleinen branchenerfahrenen Team und dem Ziel, in sämtlichen angebotenen Dienstleistungen und Produkten Innovationsführer zu sein. • Bereits ein Jahr nach dem Start wird die DADAT Bank im Juli von der Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) erstmalig zum Besten Online Broker in Österreich ausgezeichnet. • Einführung eines Gold-Sparplans, in dem in physisches Gold, welches bei der Schelhammer Capital Bank AG hinterlegt ist, investiert wird. • Um Anleger auch mit einem kleineren Geldbetrag eine professionelle Vermögensverwaltung zu bieten, startet die DADAT Bank im April mit einer hauseigenen Online-Vermögensverwaltung. Ab € 10.000,- kann anfangs in drei mögliche Anlagevarianten investiert werden. • Die DADAT Bank wird von der Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) erstmalig auch als Beste Direktbank ausgezeichnet. Test Online-Broker TESTSIEGER Test 07/2018, im Test: Konditionen, Angebot & Service 9 Anbieter Qualitätstest.at
11 anlagedirekt 01.2022 Am 31. März feiert die DADAT Bank ihr 5-jähriges Bestehen. 2020 2021 2022 • Im Juni wird das DADAT Infocenter in der Goldschmiedgasse in Wien eröffnet. Interessierte können sich dort über das Brokerage-Angebot informieren und vor Ort ein Depot eröffnen. • Im Juli wird die DADAT Bank von der Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) erneut, zum zweiten Mal in Folge als Bester Online Broker in Österreich ausgezeichnet. • Im Dezember wird die Online-Vermögensverwaltung um eine vierte Anlagevariante – mit einer hundertprozentigen Aktienstrategie - erweitert. • Im März knackt die DADAT Bank – genau vier Jahre nach dem Start – die erste Milliarde an Kundenvolumen und erreicht die Marke von 30.000 Kunden • Im Juli wird die DADAT Bank von der Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) erneut, zum zweiten Mal in Folge als Beste Direktbank in Österreich ausgezeichnet.
12 anlagedirekt 01.2022 advertorial NIE WAR DIE EZB IN EINEM GRÖSSEREN DILEMMA Rohstoffe aller Länder, vereinigt Euch Und das Ende der Fahnenstange steigender Energiepreise muss noch nicht erreicht sein, wenn Putin die Öl- und Gashähne für Europa zudreht. Damit hätte er zwar seinen letzten Trumpf ausgespielt. Doch entwickelt sich Tanken und Heizen dann zum Masochismus. Insofern bleibt Energie grundsätzlich teuer, zumal - Rohstoffe werden in US-Dollar notiert - der schwache Euro zusätzlich die Preise anheizt. Und so fressen sich höhere Energiepreise durch die Volkswirtschaft wie Motten durch Kleidung. Überhaupt haben sich alle Rohstoffe verbrüdert: Kohle, Kupfer, Zink, Aluminium, Nickel, Weizen, Mais, Bauholz oder Edelmetalle marschieren in die gleiche Richtung, nach oben. Die Panik bei allen Industrieunternehmen weltweit ist groß, wegen der Sanktionen nicht mehr an Rohstoffe zu gelangen. Hinzu kommen sanktions- und embargobedingte Einschränkungen der Wie ein Kampfhund hat sich der lupenreine Aggressor Putin in die Ukraine verbissen. Loslassen kann er nicht mehr, weil ihm ansonsten zumindest das politische Ende droht. Die insofern von ihm geschaffenen geopolitischen Tatsachen und die Reaktion des Westens darauf mit heftigen Wirtschaftssanktionen bringen die EZB in größtmögliche Verlegenheit: Bekämpft sie Inflation, verstärkt sie den abzusehenden Abschwung. Stützt sie dagegen die Konjunktur, lässt sie der Inflation freien Lauf. Robert Halver Leiter Kapitalmarktanalyse der Baader Bank
13 anlagedirekt 01.2022 internationalen Arbeitsteilung, die die Produktionskosten alles andere als senken werden. Leider ist diese rohstoffseitige Himmelfahrt in den aktuell bereits hohen Inflationsraten noch gar nicht berücksichtigt. Die klassische Reaktion der Geldpolitik wären Zinserhöhungen, aber… Normalerweise müsste die EZB auf dieses Inflations-Armageddon ohne Zögern und hart reagieren. Allerdings verweist die EZB darauf, dass die explodierenden Preise nicht Produkt einer völlig überhitzten Konjunktur sind. Dafür hätte die EZB in ihrer Werkzeugkiste sicherlich die passenden Instrumente. Nein, es sind die geopolitisch bedingten Angebotsverknappungen von Grundstoffen und Transportkapazitäten, denen sie mit ihren klassischen Instrumenten nicht beikommen kann. Natürlich, die EZB könnte zu einem neuen Gleichgewicht an den Rohstoffmärkten beitragen, indem sie die Nachfrage durch radikale Zinsrestriktionen abwürgt. Über Unternehmenspleiten und Arbeitslosigkeit würde sie dafür aber schwere Wohlstandseinbußen in Kauf nehmen. Realpolitik als Alibi für Europas stabilitätsferne Geldpolitik Einen Tod wird die EZB eben sterben müssen, entweder den Konjunktur-Tod oder den Tod der Preisstabilität. Zweifelt wirklich jemand, wie ihre Entscheidung ausfällt? Die Ukraine-Krise stellt ihr dabei einen Blankoscheck aus. Außerdem muss das europäische Bankensystem vor Kreditausfallrisiken geschützt werden. Bloß keine neue Finanzkrise riskieren, die zu schnell zu einer neuen Schuldenkrise und als Sahnehäubchen obendrauf zur Eurosklerose führt. Man räumt der Preissteigerung einfach eine längere Zeitspanne ein, um nach Höhenflug wieder den Boden zu finden. So hält man scheinbar zumindest langfristig die StabilitätsFahne - wenn auch auf sehr wackeligen Beinen - aufrecht. Die EZB hat sogar noch das Ass im Ärmel, dass die Messung der Inflationsrate immer eine relative Betrachtung zum Vorjahr ist. Selbst wenn 2023 die Rohstoffkosten auf dem augenblicklichen Extremniveau verharrten, würde sich im nächsten Jahr eine geradezu dramatische Preisentspannung einstellen. Rückläufige Rohstoffpreise könnten sogar deflationär wirken. Dass das absolute Preisniveau dennoch gigantisch bleibt, wird man aus dem EZB-Turm kaum hören. Daher ist wirklich restriktive Zinspolitik und Liquiditätsverknappung seitens der EZB nicht zu erwarten. Und wann hören die Ausnahmen von den Stabilitätsregeln auf? Leider sind die Ausnahmen längst zur Regel geworden. Und wo es keine hohen Kreditzinsen gibt, kann es ebenso keine wirklich attraktiven Anlagezinsen geben. Bei allem geopolitischen Verdruss kommen die Aktienmärkte immerhin zumindest in den Genuss einer verlängerten Liquiditätshausse. Rechtliche Hinweise / Disclaimer und Grundsätze zum Umgang mit Interessenkonflikten der Baader Bank AG: www.roberthalver.de/ Newsletter-Disclaimer-725 ©jozefmicic –stock.adobe.com
14 anlagedirekt 01.2022 dadat sparpläne SPARPLAN EINRICHTEN ODER ÄNDERN SCHRITTWEISE AB € 30,- EIN VERMÖGEN AUFBAUEN DADAT SPARPLÄNE Für viele Leute ist die beliebteste Veranlagung immer noch das Sparbuch. Dies ist jedoch im aktuell zinslosen und von einer stark ansteigenden Inflation getriebenen Marktumfeld als Veranlagungsform nicht mehr geeignet. Anstatt sein Geld so gut wie zinslos auf einem Sparbuch zu parken bzw. ein zinsloses Vermögen am Sparbuch aufzuBestandskunde Wenn Sie bereits über ein DADAT Wertpapierdepot verfügen, können Sie in Ihrem Depot über das Schnellzugriff-Menü einen Sparplan Ihrer Wahl neu einrichten oder die Sparrate, die Wertpapierauswahl sowie den Investitionsintervall jederzeit ändern. Neukunde Wenn Sie Neukunde sind, können Sie direkt im Zuge der Depoteröffnung einen Sparplan nach Ihren Bedürfnissen einrichten. Sie wählen den Investitionsintervall, suchen das für Sie richtige Wertpapier aus und geben die Sparrate ein und geben abschließend ein, wie Ihr Sparplankonto dotiert werden soll. Risiken • Hohe Kursverluste (bis hin zum Totalverlust) möglich • Währungsverluste bei Notiz in ausländischer Währung möglich • Möglicher Teil- oder Totalverlust bei Zahlungsschwierigkeiten oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Emittentenrisiko) Sparplangebot auf einen Blick • Große Wertpapierauswahl - 130 Fonds, 55 ETFs, 34 Aktien, 8 Zertifikate & Gold • Ausführungsintervall – wahlweise monatlich oder quartalsweise • Ohne Bindungsfrist – jederzeit stornier- oder änderbar • Ab € 30,- möglich (Gold ab € 50,-) • Günstige Konditionen • Voraussetzung – ein DADAT Wertpapierdepot bauen, bieten Sparpläne eine gute Alternative. Mit kleinen Schritten zu einem großen Vermögen! Sparpläne gelten als eine der effektivsten und zugleich einfachsten Formen des Vermögensaufbaus. Dabei kann man regelmäßig Geld zur Seite legen und dabei völlig flexibel bleiben, da man an keine Fristen gebunden ist. Chancen • Hohe Flexibilität – Ansparbetrag selbstständig erhöhen oder pausieren • Großes Angebot über unterschiedliche Anteils- & Risikoklassen • Bei niedrigen Kursen höhere Stückzahlen kaufen und den Durchschnittskosteneffekt nutzen
Dies ist eine Werbemitteilung. Sie dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Sie ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter www.sg-zertifikate.de zur Verfügung. Die Billigung des Prospekts ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zumHandel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein komplexes Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann. Wir empfehlen, dass potenzielle Anleger den Prospekt lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Partizipieren Sie an der Wertentwicklung von europäischen CO ₂ -Emissionsberechtigungen: Mit den Unlimited Index-Zertifikaten (WKN: SD5 4UU und SD5 8JJ) bezogen auf den ICE EUA-Futures-Kontrakt. EUA steht hierbei für »European Union Allowance« und entspricht einer europäischen Emissionsberechtigung für den Ausstoß von einer Tonne CO₂ . Jetzt mehr erfahren: www.sg-zertifikate.de/CO2 Mit den Unlimited Index-Zertifikaten von Société Générale auf den CO ₂ Preis. Werbung PARTIZIPIEREN SIE AN DER WERTENTWICKLUNG VON CO2-ZERTIFIKATEN
16 anlagedirekt 01.2022 hot topic ROHÖL – DAS SCHWARZE GOLD IM KREUZFEUER 40 € 20 € 60 € 80 € 100 € 120 € 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 DB Brent Langfristiger Chart des Rohöls (Brent) Der Ölpreis wird aktuell durch geopolitische Querelen getrieben. Einen kurstechnisch sauberen Aufwärtstrend gibt es erst seit dem Tief im April 2020. Im Chart ist eine Pitchfork eingezeichnet. Das ist eine Trendgabel, die von drei markanten Ausgangspunkten den Trend definiert. Die Handelsregeln sind denkbar einfach. In einem stabilen Trend pendelt der Kurs um die mittlere Linie der Pitchfork. Aktuell liegt der Kurs deutlich über der mittleren Linie und ist deshalb anfällig für eine Gegenbewegung. Der Aufwärtstrend wird durch die obere Trendlinie normalerweise begrenzt. Nicht zu unterschätzen ist die runde Kursmarke von 100 US-Dollar. Viele Börsianer werden dieses Kursziel im Auge haben. Quelle Chart: www.dad.at Ölpreis rauf und runter. Weil natürlich die westlichen Industriestaaten einen stetigen Ölbedarf haben, dürfte die Verknappung auf dem Weltmarkt den Ölpreis zusätzlich antreiben. Die OPEC als Interessengemeinschaft der ölexportierenden Länder ist noch nicht bereit, ausreichend Öl zu fördern, um den Gesamtbedarf zu decken. Es gibt bereits ein Produktionsdefizit bei der Ölmenge, wodurch sich die Lagerbestände mindern. Das stützt natürlich den Ölpreis. Das negative Kriegsszenario ist nicht alternativlos und es lässt sich auch etwas Positives aufbauen. Sollte es nämlich zu einer Verminderung der Kriegshandlungen kommen, könnten die Sanktionen vermindert werden. Vermutlich wird Präsident Putin das Sanktionsende sogar als Bedingung für Friedenverhandlungen fordern. Das russische Öl könnte dann ohne Probleme wieder auf dem Weltmarkt gehandelt werden. Ohne Zweifel, das würde den Ölpreis wieder sinken lassen. Das Bild 1 zeigt den langfristigen Verlauf des Ölpreises. Die Volatilität ist ein Paradies für Trader, denn die dauerhaften Kurswellen lassen sich sowohl von der Long-Seite als auch von der Short-Seite handeln. MomenPolitik und Kriegsgefahr treiben den Ölpreis. Wie lange können wir uns das noch leisten? Der Russlandkonflikt ist ein zentrales Thema. Bricht ein Krieg aus, können wir uns auf einen Ölpreisschock einstellen. Russland ist einer der großen Ölexporteure der Welt. Schaut man weiter in die Vergangenheit, dann war Russland sogar einmal das wichtigste Erdölförderland der Welt. Aktuell bezieht Deutschland den Großteil seines Öls aus Russland. Der russische Anteil liegt über 30 Prozent und dahinter kommen Großbritannien und Norwegen mit jeweils 11 Prozent. Der Ölpreis ist politisch getrieben Man muss kein Prophet sein, um das Pulverfass in der Ukraine zu erkennen. Der Krieg in der Ukraine verändert alles. In Abhängigkeit zur politischen Lage treiben Spekulanten den
17 anlagedirekt 01.2022 Wochen-Chart der BP-Aktie Die BP-Aktie bietet einen ähnlich starken Aufwärtstrend wie der Ölkurs. Unter der Ölproduzenten zeigt die Aktie auch noch relative Kursstärke, was darauf schließen lässt, dass die institutionellen Marktteilnehmer das Wertpapier fundamental besser bewerten. Die Aktie wäre damit eine gute Alternative, sofern man als Anleger nicht direkt in Rohöl investieren möchte. Aber: Sollte der Ölkurs zukünftig nachgeben, dann würde natürlich der Aktienkurs überproportional fallen. Quelle Chart: www.dad.at tan kommt den Bürgern der Ölpreis sehr teuer vor, denn unsere Meinung wird oftmals durch den Alltag zum Beispiel durch die Benzinpreise beeinflusst. Zur Info: Die deutschen Benzinpreise werden durch einen 64-prozentigen Steueranteil künstlich angehoben. Sicherlich kann man den aktuellen Ölpreis nicht als billig bezeichnen, doch den historischen Höchststand haben wir noch nicht übertroffen. Im Jahr 2002 gab es ein Hoch von 147 US-Dollar (Rohöl WTI). Die Börse bietet immer wieder Überraschungen Wer den Kurschart aufmerksam studiert, der wird das apokalyptische Tief im April 2020 entdecken. Zur Erinnerung: Wegen der CoronaPandemie fiel der US-Rohölpreis der Sorte WTI auf ein historisches Tief - einem Negativpreis. Der Preis wird an einer Terminbörse über die Rohölkontrakte bestimmt und er entsteht durch Angebot und Nachfrage. Ein Kontrakt beinhaltet die physische Öllieferung von 1.000 Barrel zu einem definierten Termin. Der Maikontrakt im Jahr 2020 fiel dabei um knapp 56 US-Dollar, weil kurzfristig kaum Käufer im Markt waren. Demgegenüber stand eine angstgetriebene Verkaufswelle. Seinen Tiefpunkt machte der Ölpreis im negativen Bereich bei -37,63 US-Dollar. Eine Kuriosität, die auch die alten Börsenhasen noch nie gesehen hatten. Man kann sich sehr leicht vorstellen, wie irritiert die Broker zu dem Zeitpunkt waren, denn einen negativen Handel hatte es bis dahin noch nie gegeben. Die Ölproduzenten profitieren Möchte man als Anleger vom steigenden oder fallenden Ölkurs profitieren, dann bieten sich zwei Prinzipien an. Der erste Ansatz ist offensichtlich, man erwirbt das Rohöl direkt als Long- oder Short-Position mit Futures. Die Future-Kontrakte sind bei Privatanlegern meist nicht die erste Wahl, denn die Laufzeit ist begrenzt. Als Anleger müsste man damit rechnen, bei einer offenen Position einen Kontraktwechsel vornehmen zu müssen. Das ist umständlich und die einfache Lösung wäre ein Exchange-traded Commodity (ETC). Viele Börsianer kennen den Begriff „ETF“ und ein ETC funktioniert ähnlich; mit dem Unterschied, dass es sich um einen Rohstoff handelt. Es gibt inzwischen eine Vielzahl von ETCs, die als Long- oder Short-ETC gestaltet sind. Ein zweiter Ansatz, sofern man eine Long-Position aufbauen möchte, wäre der Kauf von Aktien der Ölproduzenten. In diesem Fall würde man auf steigende Ölpreise spekulieren. Die Höhe des Gewinns eines Ölproduzenten steht in direkter Abhängigkeit zum Ölpreis. Jeder Ölproduzent hat eine eigene Kostenstruktur, um das Öl aus dem Boden zu holen. Steigt der Ölpreis an, dann hebeln sich die Gewinne des Ölproduzenten. Der Ölproduzent verdient überproportional mehr und der Aktienkurs reagiert infolgedessen bullish. Artikel zur Verfügung gestellt von TRADERS´ Mai Jul Sep Nov Jan Mär 3,700 3,400 4,000 4,300 4,600 4,900 BP LC L-, 5
18 anlagedirekt 01.2022 strategie EIN TRADING-PLAN FÜR EINSTEIGER Gewissenhaftes Handeln ist eine schwierige Angelegenheit. Unter den euphorischen Einsteigern im privaten Trading gibt es nicht wenige, die nach kurzer Zeit aufgrund katastrophaler Ergebnisse den Kopf hängen lassen und den Märkten den Rücken zuwenden. Meistens hatten sie sich ordentliche Renditen versprochen und sind engagiert zur Tat geschritten, haben dabei jedoch wichtige Grundgedanken ignoriert und entsprechende Fehler begangen. Man sagt, Trading wäre das härteste Geschäft der Welt. Man sagt außerdem, dass es mindestens einige Jahre dauert, bis jemand zu einem selbstbewussten Trader wird. Diese beiden Aussagen sollten Einsteiger berücksichtigen und dabei nicht die maximale Rendite, sondern den optimalen Kapitalerhalt als oberstes Ziel für die Anfangszeit definieren. Damit handeln sie aus einer ganz anderen Perspektive, setzen sich selbst wesentlich geringerem Druck aus und werden folglich die gravierenden Fehler vermeiden. Phase 1 – theoretisches Setup Wie bereits erwähnt, muss man sich als erstes über persönliche Ziele im Klaren sein. Dabei ist zu Beginn Kapitalerhalt viel wichtiger als eine tolle Rendite, denn schon alleine die Statistik lehrt, dass viel zu viele Anfänger immer wieder viel zu schlechte Ergebnisse abliefern. Ein akzeptabler Richtwert für ein erstes Jahr des Tradens wäre eine leicht positive oder geringfügig negative Rendite. Diese sollte man gewillt sein, zu riskieren. Man kann sich danach jederzeit neu ausrichten. Es gilt jedoch folgendes Prinzip: Aller Anfang ist schwer. Sobald die Ziele feststehen, geht es an die Ausarbeitung eines Trading-Plans. Phase 2 – Der Trading-Plan Die feststehenden Ziele müssen nun in einen handfesten Plan gegossen werden. Dabei gilt es, folgende Fragen zu beantworten: Wie viel Zeit steht mir zur Verfügung? Welche Produkte handle ich? Wie erhalte ich das Kapital und erhalte mir trotzdem genügend „Raum“, Fehler zu verkraften und Erfahrungen zu sammeln? Wenn man diese Fragen erfolgreich beantworten kann, dann hat man bereits vor dem ersten Trade gute Arbeit geleistet und wird auf die entscheidende praktische Phase vorbereitet sein und zumindest all denjenigen Anlegern überlegen sein, die blind ihr ganzes Kapital in spekulative Anlagen – mit dem zweifelhaften Ziel der maximalen Rendite – pumpen. Wie viel Zeit? Diese Frage beantwortet sich leicht, denn diese kann jeder schnell individuell, je nach Lebenslage entscheiden. Zwanzig Minuten pro Tag oder alle zwei Tage sind eine hervorragende Basis. Wenn man sich jeden Tag allerdings zehn Stunden Zeit nimmt, heißt das nicht automatisch, dass man dann auch sofort mit schnelleren Fortschritten rechnen darf, denn ein Gespür für das Traden entwickelt man vor allem durch Reflexion und kreatives Denken – nicht durch das ehrgeizige Beobachten aller Index-Werte zur gleichen Zeit. Welche Produkte? Es gibt eine sehr breite Palette verschiedenster Produkte. Aus diesem Arsenal können sich Trader aller Klassen frei bedienen und an ihre Interessen optimal anpassen. Für den Spekulanten gibt es Optionsscheine für den risikoaversen Anleger Zertifikate mit Kapitalschutz oder DiscountZertifikate und für den Strategen eine Vielzahl anderer Zertifikate-Typen, beispielsweise Bonus- oder Outperformance-Zertifikate. Eine weise Produktselektion bietet ein Optimum an Flexibilität. Kapitalerhalt und genügend Freiraum? Manche Anleger nutzen ein dreistufiges Anlagemodell. Man verteilt dabei das zur Verfügung stehende Kapital auf drei Kategorien auf: Sicherheit, Strategie, Spekulation. Dabei ist es jedoch so, dass der größte Teil auf Sicherheit und der kleinste Teil auf Spekulation fallen sollte, sodass mögliche Fehler das Gesamt-
19 anlagedirekt 01.2022 kapital kaum gefährden. Im mittleren Teil werden strategische Positionen in einem mittelfristigen Zeitrahmen aufgebaut. Phase 3 – praktisches Setup Dadurch ergibt sich folgende Konstellation: Mit der Kategorie „Sicherheit“ wird das Kapital ab einem gewissen Sockel komplett abgesichert, zusätzlich wirken dessen Gewinne aber trotzdem als Abfederung für mögliche Verluste der anderen beiden. Der „strategische“- Anteil dient möglichst dem Erzielen von Gewinnen auf mittlere Frist durch den geschickten Einsatz der richtigen Produkte, wobei sich dabei natürlich nach gewisser Zeit und ein wenig Weiterbildung wertvolle Erfahrungen und Fähigkeiten einstellen werden. Mit dem spekulativen Anteil können kurzfristige Marktbewegungen gehebelt gehandelt werden – wobei das dabei entstehende Risiko durch das gesamte Kapitalmanagement eingegrenzt wird und man trotzdem auf diesem schwierigen Gebiet des wahren Tradings entsprechend dazu lernt. Fazit Mit der Veranlagung in die jeweiligen Anlagekategorien „Sicherheit“, „Strategie“ und „Spekulation“ lässt sich das eigenen Wertpapierepot ausgerichtet nach persönlicher Risikoneigung, Anlagehorizont und der Fähigkeit mit Verlusten umzugehen erstellen. Man gewinnt auf verschiedenen Gebieten an Markt- und Trading-Erfahrung und wird dabei jedoch auch gravierende Fehler einigermaßen verkraften können und sich so langsam an mehr Qualität herantasten können. Die Emittenten-Partner der DADAT bieten eine Vielzahl an Produkte für eine praktische Umsetzung dieses Einsteiger-Tradingplans. Bitte beachten Sie: Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko, das auch den gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals bedeuten kann, verbunden! Artikel zur Verfügung gestellt von TRADERS´ Übersicht der strukturierten Bankenprodukte Das Bild zeigt Ihnen eine schnelle Übersicht über Produkte, die sich zu einem Portfolio beimischen lassen. In Analogie zu einer Fußballmannschaft gibt es von links nach rechts: die Abwehr, das Mittelfeld und den Sturm. Quelle Grafik: Zertifikate Forum Austria – Basiswissen für Anleger: Z wie Zertifikate
20 anlagedirekt 01.2022 know-how VOLATILITÄT - EIN PARAMETER, DER ALLES VERÄNDERT Vergleich des DAX mit dem VDAX Im Chart sind zwei Grafen enthalten. Der VDAX dominiert in diesem Bild die Skala und lässt die DAX-Kurse klein erscheinen. Wichtig ist der Zusammenhang zwischen den hohen VDAXWerten und den fallenden DAX-Kursen. Umgedreht deuten niedrige VDAX-Werte auf Marktruhe hin, die gerne für steigende Kurse genutzt werden. Aus den Extremen des VDAX lässt sich eine einfache Strategie entwickeln. Hohe Extremwerte des VDAX sind Kaufsignale für den DAX und niedrige Extremwerte sind Verkaufssignale. Quelle: www.tradingview.com Kurse schwanken hin und her und üblicherweise bewegen sie sich in einem Normalitätskorridor. Jede sprunghafte Veränderung kommt durch eine Neueinschätzung der Marktteilnehmer zustande. Wenn wir von den Gefühlsextremen Gier und Angst ausgehen, dann entsteht daraus eine Skala, denn die Marktteilnehmer sind niemals zu 100 % gierig oder ängstlich. Es ist immer ein Mischverhältnis und es beschreibt einen massenpsychologischen Zustand. Die Veränderung der Massenpsychologie ist über die Volatilität erkennbar. Ohne Zweifel führen neue fundamentale Nachrichten zu den schnellsten Volatilitätsänderungen. Das können sowohl volkswirtschaftliche Zahlen als auch Meldungen von Unternehmen sein. Tatsächlich können sogar einzelne Unternehmen eine Psychologieänderung bewirken. Nehmen wir an, ein Unternehmen wie Intel würde ankündigen, dass im nächsten Jahr nur noch die Hälfte an Umsatz entstehen könnte. Die Aktienmärkte würden in die Knie gehen. Intel hat in der Chipproduktion eine dominante Stellung und ein solcher Umsatzeinbruch wäre ein Zeichen für mangelnde Nachfrage und einer starken weltwirtschaftlichen Verlangsamung. Genauso wäre es auch andersherum, wenn nämlich Intel 50 % mehr Umsatz einplanen würde. Die Aktienmärkte würden das als bullishes Zeichen sehen. In jedem Fall ändert sich die Volatilität nach so einer Meldung. Es gibt zwei Arten von Volatilität. Mit der „historischen“ Volatilität schaut der Trader auf die jüngste Vergangenheit. Die zweite Art von Volatilität bezeichnen Börsianer als „implizite“ Volatilität. Sie ist in die Zukunft gerichtet, denn die implizite Volatilität entspricht einer erwarteten Schwankungsbreite. In Deutschland beobachten die Marktteilnehmer gerne den VDAX. Es ist ein von der Deutschen Börse AG berechneter Volatilitätsindex. Er misst die erwartete Schwankungsbreite des DAX für den Zeitraum der nächsten 30 Tage. Als Berechnungsgrundlage dienen die gehandelten DAXOptionen an der Terminbörse EUREX. Der VDAX gibt grundsätzlich keine Richtung des DAX vor. Trotzdem lässt sich eine gewisse Aussage treffen. Steht der VDAX relativ hoch, dann rechnen die Marktteilnehmer mit hohen Kursschwankungen. Die Kursschwankungen sind Ausdruck von Befürchtungen und Ängsten. Deshalb wird der VDAX auch als „Angstbarometer“ bezeichnet. Ein Vergleich zwischen DAX und VDAX zeigt, dass meistens fallende Kurse mit einem hohen VDAX einhergehen (siehe Bild 1). Artikel zur Verfügung gestellt von TRADERS´
Marketingmitteilung 1) Gilt nur für Neukunden (keine Geschäftsbeziehung in den letzten 12 Monaten). 2) BNP Paribas € 4,95 bis € 500,-, € 2,95 ab € 500,01, Goldman Sachs € 4,95 bis € 500,–, € 2,95 ab € 500,01, Société Générale € 4,95 bis € 1.000,–, € 2,95 ab € 1.000,01, Vontobel € 2,95. 3) Gültig im außerbörslichen Direkt- & Limithandel unserer PremiumPartner bei Ordererteilung via Internet. Das Mindestvolumen des jeweiligen PremiumPartners ist zu beachten. Die DADAT Bank behält sich das Recht vor, einzelne Kunden jederzeit – auch ohne Angaben von Gründen – von der Free Trade Aktion auszuschließen. 4) Bei Beantragung bis 30.09.2022 kostenlos im 1. Vertragsjahr. Die Ausstellung erfolgt erst nach dem 3. Gehalts-/Pensionseingang in Höhe von mindestens € 1.000,–. Alle Angebote gelten bis auf Weiteres. DADAT – EINE MARKE DER SCHELHAMMER CAPITAL BANK AG MEHR AUF WWW.DAD.AT WELTWEITES TRADING-ANGEBOT Alle gängigen Wertpapiere börslich und außerbörslich einfach und günstig handeln: • NEUKUNDENAKTION: € 1,–1 pro Order für börsliche und außerbörsliche Transaktionen bis € 25.000,– (zzgl. evtl. Fremdspesen) für 6 Monate ab Depoteröffnung • Bis zu 80 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bei über 5.000 bonifizierten Fonds (gilt nicht für den Fonds Sparplan) • Umfangreiches Angebot an in- und ausländischen Börsenplätzen • Umfassendes außerbörsliches Angebot mit Direktanbindung an Emittenten AB €1,– PRO TRADE DADAT PREMIUMPARTNER Produkte renommierter Emittenten außerbörslich günstig handeln: • NEUKUNDENAKTION: € 0,– pro Order bis € 25.000,– für 6 Monate ab Depoteröffnung, danach ab € 2,952 pro Trade (Flat Fee) online traden • Über 500.000 Optionsscheine, Zertifikate und Aktienanleihen • PremiumPartner: BNP Paribas, Goldman Sachs, Société Générale, Vontobel AB €0,– PRO TRADE DADAT PRIME Weltweit Aktien, Anleihen und ETFs über den Handelspartner Lang & Schwarz außerbörslich günstigst handeln: • € 3,90 Grundgebühr (zzgl. Provision 0,15 %; max. € 59,95, keine fremden Spesen) • Längere Handelszeiten • Lang & Schwarz Trade Center: Kostenlose Lang & Schwarz Realtime-Kurse, Push-Funktion bei Kursen renommierter Indizes und darin enthaltener Aktien, Kauf-/Verkaufsfunktion direkt aus dem Trade Center – schnell, bequem und günstig handeln €3,90 GRUNDGEBÜHR ONLINE-VERMÖGENSVERWALTUNG Professionelles Vermögensmanagement in kostengünstige Indexfonds (ETFs) ab € 10.000,–: • Mehrere Vermögensverwaltungsstrategien; auf Wunsch auch als nachhaltige Variante • Umfassendes, laufendes Reporting; jederzeit online abruf bar • Vermögensverwaltungsgebühr: 1 % p.a. zzgl. USt. (All-In-Tarif ) AB €10.000,– MODERNES GEHALTS-/PENSIONSKONTO Ab einem monatlichen Eingang von mind. € 1.000,– von folgenden Vorteilen profitieren: • Kostenlose Debit Mastercard • Kostenlose Kreditkarte4: Visa Gold im DADAT Premium-Look • Kostenlose Online-Zahlungen und Buchungsposten • Kostenloses, modernes Online-Banking • Kostenloser Kontowechselservice: Automatische Übernahme der Abbuchungsaufträge AB €1.000,– EINGANG FREE TRADE AKTIONEN Das ganze Jahr über gratis mit PremiumPartnern handeln: • € 0,– pro Trade3 • Große Auswahl an Investmentprodukten (Aktienanleihen, Optionsscheine, Zertifikate) • PremiumPartner-Wechsel in regelmäßigen Intervallen • Längere Handelszeiten von 8:00 – 22:00 Uhr AB €0,– PRO TRADE TOP-SERVICE ZU BESTEN KONDITIONEN Unsere gesamte Unternehmenstätigkeit ist auf die Zufriedenheit unserer Kunden ausgerichtet. Mit den innovativsten Applikationen, einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis und höchsten Qualitätsansprüchen bieten wir unseren Kunden ein umfangreiches Angebot rund um die Themen Banking, Sparen und Trading. Qualitätstest.at Test Online-Broker TESTSIEGER Test 07/2020, 9 Anbieter im Test: Konditionen, Angebot & Service
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